Die Bewohner auf dem Planeten Venus können sich nicht mehr fortpflanzen. Es leben dort eh nur Frauen und die männlichen Samen sind zu alle. Nun also ist ein Raumschiff unterwegs, um von den Wilden auf der Erde Samenzellen zu stibitzen. Die Venus-Damen Solaria, Vegania, Galaxia und zwei weitere landen in Oberbayern. Ihre fliegenden Untertasse wird beobachtet und einige Leute machen sich sofort daran, das Raumschiff zu suchen. Die Damen von der Venus trennen sich, um sich Erdenkleidung zuzulegen und bei den Männern den sogenannten Reibstoff abzuzapfen. Mit Tricks und Geschick locken sie ein paar gestandene Mannsbilder, natürlich Urbayern, in ihr Raumschiff und entnehmen ihnen per Bumsomat das Sperma, doch die gemelkten Männer erklären den Mädels, dass man auch anders Sperma entnehmen kann. So werden die hübschen Damen, die man für Französinnen hält, in die hohe Kunst der Liebe eingeführt...
Titel | Ach jodel mir noch einen |
Jahr | 1974 |
Genre | Komödie, Science Fiction |
Land | Germany, Austria |
Studio | Günther Köpf Filmproduktion, Transcontinental Films |
Besetzung | Alena Penz, Nina Frederik, Catharina Conti, Heidrun Hankammer, Gerti Schneider, Franz Muxeneder |
Besatzung | Georg Tressler (Director), Günther Köpf (Producer), Hans Hammerschmidt (Music), Michael Marszalek (Cinematography), Erika Geiger (Editor), Anita Tumfart (Editor) |
Stichwort | sperm, feminism, earth, venus the planet, sex comedy, sex spoof, outer space, low budget |
Veröffentlichung | Aug 23, 1974 |
Laufzeit | 82 Protokoll |
Qualität | HD |
IMDb | 4.30 / 10 durch 15 Benutzer |
Popularität | 3 |
Budget | 0 |
Einnahmen | 0 |
Sprache | Deutsch, Magyar |