Unter der Leitung von Lt. Davidson wird im Dezember 1941 eine Gruppe von neun Krankenschwestern in die Kampfgebiete des Pazifikkrieges abgeordnet. Können sie der Hölle von Corregidor auf dem fernöstlichen Kriegsschauplatz entrinnen?
Vier Soldaten – Karl, der Bayer, der Student und der Leutnant – verbringen ein paar freie Tage der Erholung hinter der Front. Sie scheinen schon alle Illusionen und jegliche Kriegsbegeisterung verloren zu haben. Zurück im Kampfgeschehen erleben die Vier wieder den Schrecken und die Entbehrungen des Kriegsalltags. Karl erhält schließlich Heimaturlaub, doch zuhause erlebt er nur den Hunger der Zurückgebliebenen und seine untreue Ehefrau. Während seiner Abwesenheit findet der Student, der gerade zum ersten Mal die Liebe entdeckt hatte, den Tod …
Nach der Unterdrückung von "Let There Be Light" (einem Dokumentarfilm über kampfbedingte posttraumatische Belastungsstörungen, die viele unbequeme und demoralisierende Wahrheiten darstellten) schuf die US Army Signal Corp dieses dramatisierte Remake des Films. Nur dieses Mal schloss die Produktion die Beteiligung von John Houston aus, dem Produzenten des Originaldokumentarfilms.
